Maria 2.0
Endlich. Katholische Frauen stellen tradierte Strukturen ihrer Kirche grundsätzlich in Frage. Sie wollen sie von Grund auf verändern. Es wird auch langsam Zeit.
Mottainai – oder was bleibt
In Japan ist das Entrümpeln von Wohnungen ein gutes Geschäft. Gleichzeitig pflegen die Japaner eine Kultur des Bewahrens. Sie nennen das „mottainai“- mit anderen Worten: „nicht verschwenden, was wertvoll ist“. Was das mit Abschied und Respekt zu tun hat.
Haarige Angelegenheiten
Es wird gewachst, rasiert und epiliert, was das Zeug hält. Hauptsache, die Haut ist haarlos und glatt. Speziell junge Frauen finden Körperhaare eklig. Mittlerweile auch dort, wo es intim ist. Und was ist mit Frauen 50+? Unterwerfen sich die auch dem Diktat der Haarlosigkeit?
Duzen Sie noch oder siezt Du schon wieder?
Ikea duzt mich. Mein Online-Nachbarschaftsportal sowieso, ebenso wie meine oftmals viel jüngeren Kollegen. Die Grenzen zwischen plumper Vertraulichkeit und respektvoller Distanz verfließen.
Kämpfen macht uns stärker
Auch wenn’s hart ist, Kämpfen macht uns stärker – sagt Argentiniens Künstlerin Daiana Ruiz. Sie setzt sich in ihrem Land für die Legalisierung von Abtreibungen ein. Und außerdem malt sie großartige Frauenbilder.
Schneeflöckchen
Heute sind wunderschöne Kristalle vom Himmel gefallen. Kleine Kunstwerke.
Von Dr. Jekyll zur Mrs. Hyde?
Verändert sich mit dem Alter unsere Persönlichkeit? Passen wir sie den neuen Lebensumständen im Alter an? Oder verstärken sich nur die Eigenschaften, die wir sowieso schon immer hatten? Und haben wir darauf irgendeinen Einfluss? Fragen.
Schwimmen in der Müllhalde
Plastikmüll ist ein großes Umweltproblem. Wie schwer es ist, ohne auszukommen. Und warum Plastik nicht die einzige Herausforderung ist. Gute Vorsätze für 2019.
Das Ende ist fern
Ach nein, jetzt noch nicht, denken wir. Dass das Leben endlich ist, verdrängen wir gekonnt. Dabei braucht es manchmal nur eine kleine Amsel, damit wir uns eines Besseren besinnen. Gedanken zum Jahresende.
Ankunft
Die Adventszeit ist ursprünglich eine Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf die Ankunft Jesu. Nur, wer tut das noch? Stattdessen stolpern die meisten von uns hektisch durch die Tage bis zum 24. Dezember. Ich selbst nicht ausgeschlossen. Damit soll jetzt Schluss sein.