Frauentag – noch relevant?
8. März. Internationaler Frauentag. Viele der Frauensalon-Leserinnen wurden in einer Zeit geboren, wo die Gleichstellung der Frauen durchaus noch nicht selbstverständlich war. Was bedeutet uns der Frauentag noch?
8. März. Internationaler Frauentag. Viele der Frauensalon-Leserinnen wurden in einer Zeit geboren, wo die Gleichstellung der Frauen durchaus noch nicht selbstverständlich war. Was bedeutet uns der Frauentag noch?
Ruth Bader-Ginsburg hatte etwas, um das ich sie glühend beneide: Rückgrat, Souveränität und Schlagfertigkeit. Jetzt ist sie gestorben. Eine Art Nachruf.
Bis Sommer 2020 läuft im Stapferhaus in Lenzburg/Schweiz eine Ausstellung zum Thema „Die ganze Wahrheit“. Ein Besuch inspiriert zum Nachdenken über das Thema – und das Lesen dieses Posts hoffentlich auch.
Endlich. Katholische Frauen stellen tradierte Strukturen ihrer Kirche grundsätzlich in Frage. Sie wollen sie von Grund auf verändern. Es wird auch langsam Zeit.
Auch wenn’s hart ist, Kämpfen macht uns stärker – sagt Argentiniens Künstlerin Daiana Ruiz. Sie setzt sich in ihrem Land für die Legalisierung von Abtreibungen ein. Und außerdem malt sie großartige Frauenbilder.
Erst seit 100 Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen und gewählt werden. Dass dem so ist, verdanken wir mutigen Frauen, die jahrzehntelang für die Gleichstellung der Frauen kämpften. Der Kampf ist aber noch lange nicht zu Ende.
„In the cut“ ist eine Ausstellung in der Saarbrücker Stadtgalerie. Sie zeigt den männlichen Körper in der feministischen Kunst. Aufgrund des Erfolgs wurde sie verlängert bis Januar 2019. Frauen, auf nach Saarbrücken!
Heidi Klum tut es, Vivienne Westwood, Demi Moore und Iris Berben tun es. Sie alle haben einen jüngeren Partner. Warum eigentlich nicht? Und warum Flirts guttun.
Fußbälle sind rund. Aber nichts für Frauen. Meinen die Männer. Von wegen, kontert Bianka. Von Frauen, Fußball und Emanzipation.