Frauentag – noch relevant?
8. März. Internationaler Frauentag. Viele der Frauensalon-Leserinnen wurden in einer Zeit geboren, wo die Gleichstellung der Frauen durchaus noch nicht selbstverständlich war. Was bedeutet uns der Frauentag noch?
8. März. Internationaler Frauentag. Viele der Frauensalon-Leserinnen wurden in einer Zeit geboren, wo die Gleichstellung der Frauen durchaus noch nicht selbstverständlich war. Was bedeutet uns der Frauentag noch?
Als Suppenfan probiere ich gerne immer mal wieder neue Rezepte aus. Und gerade jetzt braucht der Mensch doch öfters was Warmes. Entdeckt eine ungewöhnliche Variation – sehr passend in der Advents- und Weihnachtszeit.
Was wollte ich gerade aus der Küche holen? Wie war noch der Name meiner früheren Nachbarin? Es scheint, umso älter man wird, desto vergeßlicher wird man. Ist das jetzt schon Alzheimer, oder ab wann sollte man sich echt Sorgen machen?
Ruth Bader-Ginsburg hatte etwas, um das ich sie glühend beneide: Rückgrat, Souveränität und Schlagfertigkeit. Jetzt ist sie gestorben. Eine Art Nachruf.
Ab und zu braucht der Mensch was Warmes. Dann geht es ab in die Küche zum Suppekochen. Diese scharfe Rote macht müde Mädchen wieder munter.
Was bedeutet Freiheit für uns? Wann fühlen wir uns wirklich frei? Was ist uns Freiheit wert? Und verwechseln gerade in Zeiten von Corona viele nicht Freiheit mit grenzenlosem Egoismus?
Die Zukunft ist weiblich – behaupten Wissenschaftler. Ich frage mich, inwiefern gestalten Frauen hierzulande gleichberechtigt Zukunft mit? Gedanken zum Internationalen Frauentag am 8. März.
Kennt Ihr das Seven Swans, Maxie Eisen oder das Moloko? Nein? Dann haben wir eines gemeisam. Ich nämlich auch nicht. Kennengelernt habe ich heute jedoch das Cafe Menthe – gemeinsam mit Rike, weil die heute Geburtstag hat. Und weil wir dort eine schöne Zeit hatten, hier ein Blick hinein.
…schaut man nicht ins Maul. Aber muss man sich wirklich alle Geschenke gefallen lassen? Warum Schenken manchmal ganz schön anstrengend sein kann, nicht alle Geschenke die Freundschaft erhalten und schon gar nicht uneigennützig sind.
Von einem ungarischen Mädchen namens Janika, die mit einem „Fürrrrrchtet Euch nicht“ den Hirten die frohe Botschaft verkündete. Und von einem unvergeßlichen Grippenspiel.