Seelentröster
Als Suppenfan probiere ich gerne immer mal wieder neue Rezepte aus. Und gerade jetzt braucht der Mensch doch öfters was Warmes. Entdeckt eine ungewöhnliche Variation – sehr passend in der Advents- und Weihnachtszeit.
Als Suppenfan probiere ich gerne immer mal wieder neue Rezepte aus. Und gerade jetzt braucht der Mensch doch öfters was Warmes. Entdeckt eine ungewöhnliche Variation – sehr passend in der Advents- und Weihnachtszeit.
Ab und zu braucht der Mensch was Warmes. Dann geht es ab in die Küche zum Suppekochen. Diese scharfe Rote macht müde Mädchen wieder munter.
Ja, es gibt sie tatsächlich: die Weihnachtssuppe. Sie ist eine tolle Vorspeise für jedes festliche Essen zur Winterzeit. Da löffeln gern auch Engelchen, Nikoläuse und Knecht Ruprechts mit.
Suppenliebhaberinnen aufgepasst! November ist der Monat der Kürbissuppe, die es in echt vielen Variationen gibt. Jedenfalls ist eine klassische Kürbissuppe im Herbst ein Muss. Hier eine etwas andere Variation. Guten Appetit!
Sie ist was Feines speziell für heiße Tage: eine Suppe aus Kartoffeln und Lauch. Kalt wie warm zu genießen und daher ideal für die Sommerzeit. Das Spezielle daran: Sie lässt sich total „sophisticated“ variieren.
Sie ist einer meiner Lieblingssuppen – gekocht nach original englischem Rezept. Das Gute daran: sie lässt sich total vielseitig „hypen“ – mal mit Meeresfrüchten, mal mit Lachs oder Melone.
Jeder kennt sie, die Mulligatawny-Soup, die Miss Sophie alljährlich beim ‚Dinner for one‘ verspeist. Nur keiner hat sie bisher selbst einmal probiert, geschweige denn zubereitet. Das kann sich jetzt ändern. Für ein Happy New Year!
Suppe geht immer. Zumindest für mich. Hier mein Plädoyer für die Suppen dieser Welt und wieso ich mich plötzlich in einen Suppentopf verliebte.